Der Hölle so nahe...
Datum: 28.05.2007
Uhrzeit: 08:15-09:00
Sender: EinsFestival
Dokumentation
Der israelische Fotograf Ziv Koren - Ein Fotograf zwischen den Fronten
Der Film (Originaltitel: ....More than 1000 Words ) ist mehr als ein Porträt über den preisgekrönten Fotografen Ziv Koren. Der israelische Filmemacher Solo Avital ist ihm zwei Jahre mit der Kamera gefolgt - auch ins Zentrum des Terrors. Das Ergebnis: eine eindringliche Nahaufnahme über einen Familienvater, der zwischen den Fronten arbeitet - ohne seine Seele zu verkaufen.
Dauer: 45 Minuten
Quelle: ARD
Dienstag, 15. Mai 2007
Mo. 21.05. 10:35Uhr arte - Künstler hautnah - Martin Parr
Künstler hautnah - Martin Parr
Datum: 21.05.2007
Uhrzeit: 10:35-11:05
Sender: arte
Künstler hautnah - Martin Parr (Fotograf)
Magazin, Frankreich 2007, ARTE F, Erstausstrahlung
Regie: Luc Quelin, Catherine Casto
"Künstler hautnah" - Das Rendezvous mit der internationalen Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige dem britischen Star-Fotografen Martin Parr.
Rot, grün, gelb - und das am liebsten grell. Wer die Aufnahmen von Martin Parr kennt, ist erstaunt, dass er als überzeugter Schwarz-Weiß-Fotograf begonnen hat. Erst in den 80er Jahren, als Parr mit dem fotografischen Schaffen von William Eggleston und Joel Meyerowitz in Berührung kam, wandte er sich der Farbfotografie zu. Und so entstehen beispielsweise Bilder von knallroten Fleischstücken, die am Haken hängen oder Großaufnahmen einer rot gefärbten Männerbrust.
Von Bedeutung für den Künstler sind vor allem Szenen der Alltagskultur, bei denen er sich allzu oft den Dingen widmet, die beim ersten Blick weniger im Mittelpunkt stehen: So zum Beispiel Damenunterschenkeln auf der Straße, dem Hinterkopf eines kahlköpfigen Mannes mit Käppi oder schlicht einer Tasse Tee. Seine Fotos präsentieren die Alltagssituationen wiederum meist ungeschönt und häufig provokant. In das Bild einer unterhaltenden Partygesellschaft mischt sich somit bei Martin Parr mitunter ein splitternackter Mann.
Der 55-jährige Parr wurde durch seine Arbeiten über die englische Mittelschicht bekannt. Er erfasst die Tücken des Lebens in der Community, die Probleme und Absurditäten der Konsumgesellschaft und dabei insbesondere des Massentourismus. Der besessene Sammler von Kitschpostkarten, Büchern und Münzen hat immer auch einen kritischen Blick auf sich selbst und bringt sich in die Bilder mit ein.
Die Dokumentation begleitet Martin Parr und blickt in die Arbeit eines außergewöhnlichen Künstlers.
Quelle: arte
Datum: 21.05.2007
Uhrzeit: 10:35-11:05
Sender: arte
Künstler hautnah - Martin Parr (Fotograf)
Magazin, Frankreich 2007, ARTE F, Erstausstrahlung
Regie: Luc Quelin, Catherine Casto
"Künstler hautnah" - Das Rendezvous mit der internationalen Kunstszene. Jede Sendung ist einem Künstler gewidmet, die heutige dem britischen Star-Fotografen Martin Parr.
Rot, grün, gelb - und das am liebsten grell. Wer die Aufnahmen von Martin Parr kennt, ist erstaunt, dass er als überzeugter Schwarz-Weiß-Fotograf begonnen hat. Erst in den 80er Jahren, als Parr mit dem fotografischen Schaffen von William Eggleston und Joel Meyerowitz in Berührung kam, wandte er sich der Farbfotografie zu. Und so entstehen beispielsweise Bilder von knallroten Fleischstücken, die am Haken hängen oder Großaufnahmen einer rot gefärbten Männerbrust.
Von Bedeutung für den Künstler sind vor allem Szenen der Alltagskultur, bei denen er sich allzu oft den Dingen widmet, die beim ersten Blick weniger im Mittelpunkt stehen: So zum Beispiel Damenunterschenkeln auf der Straße, dem Hinterkopf eines kahlköpfigen Mannes mit Käppi oder schlicht einer Tasse Tee. Seine Fotos präsentieren die Alltagssituationen wiederum meist ungeschönt und häufig provokant. In das Bild einer unterhaltenden Partygesellschaft mischt sich somit bei Martin Parr mitunter ein splitternackter Mann.
Der 55-jährige Parr wurde durch seine Arbeiten über die englische Mittelschicht bekannt. Er erfasst die Tücken des Lebens in der Community, die Probleme und Absurditäten der Konsumgesellschaft und dabei insbesondere des Massentourismus. Der besessene Sammler von Kitschpostkarten, Büchern und Münzen hat immer auch einen kritischen Blick auf sich selbst und bringt sich in die Bilder mit ein.
Die Dokumentation begleitet Martin Parr und blickt in die Arbeit eines außergewöhnlichen Künstlers.
Quelle: arte
Mo. 21.5. 23:20Uhr 3sat: Vom Charme des Makels
Vom Charme des Makels
Datum: 21.05.2007
Uhrzeit: 23:20-00:05
Sender: 3sat
Der Fotograf Gerhard Aba lädt seit gut 30 Jahren amputierte Frauen für Fotosessions in sein Studio ein. Zum Beispiel hat er Andrea Scherney, Paralympics-Siegerin 2004 in Athen, Europameisterin für Weitsprung 2005 - einbeinig erreichte sie 5,29 Meter - und eine der Sportlerinnen des Jahres 2005 fotografiert. Außerdem steht Lisa Buffano, Performancekünstlerin aus Boston, mit einer eigens für diesen Film konzipierten Performance vor der Kamera. "Vom Charme des Makels" ist eine Dokumentation über amputierte Frauen, die zu ihren Behinderungen stehen und bereit sind, sie zu zeigen und damit sogar in Pose zu gehen.
Quelle: ORF
Datum: 21.05.2007
Uhrzeit: 23:20-00:05
Sender: 3sat
Der Fotograf Gerhard Aba lädt seit gut 30 Jahren amputierte Frauen für Fotosessions in sein Studio ein. Zum Beispiel hat er Andrea Scherney, Paralympics-Siegerin 2004 in Athen, Europameisterin für Weitsprung 2005 - einbeinig erreichte sie 5,29 Meter - und eine der Sportlerinnen des Jahres 2005 fotografiert. Außerdem steht Lisa Buffano, Performancekünstlerin aus Boston, mit einer eigens für diesen Film konzipierten Performance vor der Kamera. "Vom Charme des Makels" ist eine Dokumentation über amputierte Frauen, die zu ihren Behinderungen stehen und bereit sind, sie zu zeigen und damit sogar in Pose zu gehen.
Quelle: ORF
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